Herren 1: Büli ONE come on – stay on fire
26.09.2019
Nach dem gestrigen 3 zu 2 Sieg gegen den Tabellenletzten (SV Seebach) steht unser Fanionteam bei einem Spiel weniger als die Verfolger und einem Punkt Vorsprung an der Tabellenspitze der Gruppe 4 in der dritten Liga. Obwohl das gestrige Spiel eher in die Kategorie „harzig“ gehört, nehmen wir den vierten Sieg im vierten Spiel der Saison mit. Man darf auch mal ein Spiel gewinnen, ohne zu glänzen.
Saisonübergreifend weist unser Fanionteam eine tolle Bilanz auf. Am 14. Oktober 2018 verlor man auf dem heimischen Erachfeld gegen den FC Bassersdorf 2 desolat mit 6 zu 1. Am Boden angelangt, raufte sich das Team um Gianluca Appassito zusammen und startete eine fulminante Aufholjagd. Auf das Debakel folgte eine Serie der Ungeschlagenheit. In den darauffolgenden 13 Spielen, holte man 35 Punkte (11 Siege und 2 Unentschieden). Erst im letzten Meisterschaftsspiel der Saison 2018/2019, wo es um nichts mehr ging, verlor man zuhause gegen den FC Embrach mit 2 zu 3. Dabei muss man aber festhalten, dass der Aufsteiger (FC Effretikon) bereits feststand und unser 2. Tabellenplatz ebenfalls gefestigt war.
Mit den jetzigen 4 Siegen (Cupspiele nicht mitberücksichtigt) können wir mit dem Schönheitsfehler (gegen FC Embrach zum Abschluss der Saison 2018/2019) folgende Bilanz festhalten: 18 Spiele, davon 15 Siege, 2 Unentschieden und 1 Niederlage => 47 Punkte (2.61 Punkte pro Spiel) , 51 Tore geschossen (2.833 pro Spiel) und 16 Tore erhalten (0.89 pro Spiel)!!!!!
Tempi passati - mit der Vergangenheit lässt sich bekanntlich sehr wenig kaufen. Es folgt nun die Woche der Wahrheit. Am kommenden Sonntag, 29.9.19, Uhr 14.00 gastiert das Herren 1 beim FC Bassersdorf 2 (aktuell 2.). Dann folgt am Donnerstag, 3.10.19, Uhr 20.15 das Spiel in Räterschen gegen den FC Räterschen 1 (aktuell Zweitletzter). Und am darauffolgenden Sonntag, 6.10.19, gastiert der SC Veltheim 1 (aktuell 3.) auf dem heimischen Erachfeld. Anspielzeit Uhr 11.00. Freuen wir uns auf diese tollen Spiele und unterstützen wir zahlreich unsere Equipe.
(Bericht C. Piubel)