JLC -Junioren - Küsnacht von A-Z besser

28.05.2021

Gegen einen in allen Teilen überlegenen Gegner kassieren die JLC-Junioren des FC Bülach eine weitere Niederlage und werden nun in den letzten vier Spielen der Saison um den Verbleib in der höchsten Spielklasse der C-Junioren im Breitenfussball spielen.

Die einzige !!! Offensive Möglichkeit des Spiels aus Sicht des FCB notierte man in der 6. Spielminute, als nach einem Eckball Enis mittels Kopf zu einer erstklassigen Torchance kam. Ab diesem Zeitpunkt sahen die Bülacher den gegnerischen Strafraum nur noch mittels Feldstecher, spielte sich doch die Partie fast ausschliesslich in der eigenen Hälfte ab. Nach zwei kapitalen Fehlern (17./21.) gingen die Gastgeber mit 2:0 in Führung und die Gäste hätten wenn möglich die weisse Flagge gehisst. Ein weiterer Fehler kurz vor der Pause war fürs vorentscheidende 3:0 verantwortlich.

Chancenlos

Obwohl die Bülacher in der zweiten Hälfte den Ball mehr in den eigenen Reihen behaupten konnten, blieb das Spiel in der Zone 3 ein Wunschtraum. Verständlich, dass die Küsnachter sich aufs wesentliche beschränkten und dabei weiterhin gefährlich blieben. Den Schlussspunkt setzten die Seebuben in der 63. Spielminute mit dem 4:0.

Schlusskommentar

Ein mutloser und blutleerer Auftritt des FCB an diesem Abend. Einziger Lichtblick aus Sicht der Gäste war der Auftritt der drei Da Junioren, die im Gegensatz zu den Stammkräften ihre Sache sehr gut machten. Man darf gespannt sein, wie und wann die Spieler endlich aufwachen. Ein schwieriges Unterfangen.
 

Telegramm 

FC Küsnacht JLC – FC Bülach JLC   4:0 (3:0)

Sportplatz Fallacher, Küsnacht. – Zuschauer: +/- 21. - SR: Markus Naegeli. – Tore: 17. 1:0, 21. 2:0, 33. 3:0, 64. 4:0. – Bemerkungen: Bülach ohne Luis, Stefano, Andrin, Thiti, Gabriel, Jannis (alle verletzt).

Bülach: Leandro Pinto; Nils (41. Jonas), Shayan, Leon, Alexandre (41. Kubilay Arda); Leandro (79. Klodian), Cristian Lavigna (38. Kaya), Albion (76. Cristian Lavigna), Enis (73. Alesio), Cristian Labarile (28. Erion 65. Cristian Labarile).

 

Bericht von Edi Koller